You are here:

Fest der Vielfalt: Motzstraßenfest 2023

Diakoniewerk Simeon beim 29. lesbisch-schwulen Stadtfest

Vier Personen mit Kopfschmuck stehen vor einer Fotowand und lächeln in die Kamera

Die Vielfalt-Fotowand begeisterte auch Bürgermeister Kai Wegner (2. v. l.).

Sonnenstrahlen oder Blumenpracht – zahlreiche Feiernde kamen auf einen Schnappschuss vorbei.

Ein Stand und vorbeigehende Menschen

Klares Zeichen für Vielfalt: Stand von Diakoniewerk Simeon und Armut eine Stimme geben.

Das Diakoniewerk Simeon und „Armut eine Stimme geben“, eine gemeinsame Initiative mit dem Evangelischen Kirchenkreis Neukölln, setzten beim 29. lesbisch-schwulen Stadtfest erneut ein deutliches und schillerndes Zeichen für Gleichberechtigung, Liebe und Selbstbestimmung.

Inmitten Europas größtem Straßenfest der LGBTQIA*-Community beantworteten Mitarbeitende Fragen zu den Angeboten, Jobmöglichkeiten oder Armutsbekämpfung. Hunderte Feiernde nutzen die Gelegenheit – besonders die Fotowand samt schmückender Kopfbedeckung für Statement-Bilder rund um das Thema Vielfalt. In Szene gesetzt wurde sie unter anderem vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner und Kultursenator Joe Chialo.

Über 350.000 Besucher*innen feierten im traditionellen Schönberger Regebogenkiez rund um den Nollendorfplatz, in diesem Jahr unter dem Motto „Gleiche Rechte für Ungleiche – weltweit“. Das zweitägige Event eröffnet die Pride Week, die am Christopher Street Day (22. Juli) mit der großen Parade entlang der Straße am 17. Juni endet. Unter dem Motto „Liebe tut der Seele gut“ ist auch „Armut eine Stimme geben“ mit dem Armutsbeauftragten Thomas de Vachroi auf dem Paradewagen vertreten.

Erstes Bild (v. l.): Geschäftsführerin Marion Timm, Bürgermeister Kai Wegner, Armutsbeauftragter Thomas de Vachroi und Superintendent Dr. Christian Nottmeier. (Foto: Diakoniewerk Simeon)